Damit der Energiehunger der Menschheit gestillt werden kann, reicht es offensichtlich nicht aus, nur den Anteil regenerativer Energie weiter zu steigern und zur Kompensation von Treibhausgasen (THG) lediglich mehr Bäume zu pflanzen – der weltweite CO2-Ausstoß nimmt trotzdem unvermindert zu. Ein bisher brachliegendes Potenzial stellt die Biomasse dar, die jedes Jahr auf unserem Planeten verrottet und dabei unglaubliche Mengen an CO2 freisetzt. Von dieser ungenutzten, verrottenden Biomasse etwas „abzuzwacken“ und mittels Pyrolyse in Form von langzeitbeständiger Pflanzenkohle „aus dem Verkehr zu ziehen„, erscheint als überaus sinnvolle Option um mehr Energie zu erzeugen und Treibhausgase zu kompensieren.
Die Pyrolyse von nachwachsenden Rohstoffen ist die einzige bekannte Technologie, mit der es möglich ist,
- grundlastfähige, regenerative Energie bedarfsgerecht zu erzeugen,
- CO2-Emissionen in erheblichem Umfang zu kompensieren und
- zugleich auch noch die negativen Auswirkungen des Klimawandels abmildern.
Ziele des Reka Pyrolyse-Teams
Das Pyrolyse-Team der Reka möchte erreichen, dass mindestens eine automatisch arbeitende Pyrolyseanlage als Kompentationsoption in unserer Region installiert wird. Diese könnte
– durch die Integration in das kommunale Wärmenetz,
– als „Insellösung“ für ein begrenztes Gebiet mit hohem Energiebedarf, oder
– als Energieerzeuger für einen großen Wohn- oder Gebäudekomplex
realisiert werden.
Angebot
Zur Erreichung dieser Ziele hält das Reka-Pyrolyse-Team folgendes Angebot bereit:
1. Pyrolyse-Vortrag
2. Vorführung zur Pyrolyse
3. Workshop „Pyrolyse-Prozess gestalten“
4. Seminar Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zur Pyrolyse
5. Machbarkeitsstudie Pyrolyse
Ferner ist eine Wanderausstellung zum Thema in Vorbereitung.
Bitte sprechen Sie uns an und fordern Sie ein unverbindliches Angebot an.
Kontakt:
Dr. Carsten Düsterhöft
T. 0160/92554793
E-Mail: pyrolyse@r-eka.de